Freigepäck für USA-ReiseDie ehemals großzügigen Gepäckbestimmungen für Flüge in die USA gehören heute der Vergangenheit an. Leider wurde die Freigepäckgrenze (Gewicht & Anzahl der Gepäckstücke) in den letzten Jahren deutlich herabgesetzt und es gibt keine vorteilhaften Sonderreglungen mehr für den USA-Urlaub. Während man früher in allen Flug-Klassen zwei Gepäckstücke von je 32 kg mitnehmen durfte, ist dies heute nur noch den Reisenden der Business- und First-Class erlaubt. Wie zu anderen europäischen und weltweiten Reisezielen hat man heute auch für die Flüge in die USA in der Economy-Class nur noch ein Freigepäckstück, das maximal 23kg wiegen darf frei. Es wird gesagt, dass aus Kostengründen sich die Fluggesellschaften gezwungen sahen, die Freigepäckgrenze einzuschränken. Ist das Gepäck leichter verbraucht das Flugzeug weniger Kerosin. Wer einen schwereren Koffer aufgeben möchte, muss deshalb nun drauf bezahlen.

Im Allgemeinen sollte man von nur einem Gepäckstück von 20kg pro Person ausgehen (auch für Flüge innerhalb der USA gilt die selbe Faustregel), dann kann man nichts verkehrt machen und hat im besten Fall noch einen kleinen Puffer. Dennoch lohnt sich ein Blick auf die Gepäckbestimmungen der einzelnen Fluggesellschaften, da jede ihre Besonderheit aufweist und auch für Übergepäck unterschiedliche Preise abverlangt werden. Schließlich möchte man ja nicht am Flughafen bei der Kofferaufgabe mit unnötig entstehenden Zusatzkosten überrascht werden. Wie gesagt, reist man in der Business- oder First-Class (meist auch in der Economy-Plus-Klasse falls es diese gibt) kann man ein wenig großzügiger seine Koffer packen, da man zwei Koffer mit je 32kg zur Verfügung hat.

Als Beispiel hier die Gepäckbestimmungen für die Kofferaufgabe bei einem Lufthansa Flug:

Freigepäcktablelle Lufthansa

Quelle: lufthansa.com Februar 2011

Bei Lufthansa haben Kleinkinder auch ohne eigenen Sitzplatz Anrecht auf die Aufgabe eines Koffers. Wer mit Kleinkindern ohne Sitzplatz reist, sollte hier die Sonderreglungen zur Gepäckmitnahme der Airline beachten. Ebenfalls erwähnt werden sollte, dass das aufzugebende Gepäckstück auch bestimmte Abmessungen, nämlich die Summe aus Höhe + Breite + Tiefe = 158cm, nicht überschreiten darf. Dies gilt für alle Gepäckstücke und alle Flugklassen.

Reist man mit der Familie und Freunden, so kann man leider auch nicht mehr spekulieren ein paar Kilos vom Partner gutgeschrieben zu bekommen. Leider werden die Koffer nicht mehr zusammen gewogen. Das sogenannte Pooling (hat ein Koffer Übergewicht kann dieses durch ein anderes leichteres Gepäckstück in der Reisegruppe ausgleichen werden, es darf nur das zugelassene Gesamtgewicht nicht überschritten werden), wie es im Airport-Sprachgebrauch heißt, wurde bei den meisten Fluggesellschaften abgeschafft. Es wurde durch das sogenannte Piece-Concept (Stückkonzept) abgelöst, bei dem streng die Gepäckgewichtsgrenzen pro Koffer eingehalten werden müssen.

Hier weitere interessante Artikel zum Thema Kofferpacken/Reisegepäck:
Reise Florida: Was nehme ich mit?
– Kofferkauf: Tipps für die Wahl eines leichten Koffers
Handgepäckbestimmung
– Tipps für Handgepäck-Kofferkauf

Ich hoffe diese Informationen sind für die USA-Reise hilfreich. Viel Spaß beim Kofferpacken. Mein persönlicher Tipp zum Abschluss: nicht zu viel einpacken, man braucht im Urlaub meist sowieso nur die Hälfte der Sachen, die man mitgenommen hat. Warum nicht die andere Hälfte von Vorhinein daheim lassen 😉 dann bleibt auch mehr Platz für Mitbringsel und Einkäufe.

Reiseführer Lonely Planet für Fort Myers, Sanibel und CaptivaLetztes Jahr hat sich das Fremdenverkehrsamt mit dem weltweit größten Reiseverlag zusammengetan. Heraus kam in diesem Jahr ein neuer Reiseführer für Florida, der sich insbesondere nur auf die Ferienziele Sanibel und Fort Myers* konzentriert. Das Verkehrsamt verspricht sich so mehr Urlauber in diese Region zu locken. Werden die Inseln Sanibel und Captiva nun bald von Touristen überfüllt sein? Ich hoffe es nicht, doch aus Erfahrung weiß ich, dass jeder der einmal hier war, gerne immer wieder hierher zurückkehrt.

Wer seinen Urlaub in Florida plant (vielleicht auch eine Rundreise durch Florida) oder begeisterter und regelmäßiger Sanibel- bzw. Captiva-Urlauber ist, der sollte sich diesen Lonely Planet Reiseführer zulegen. Schließlich gibt es ihn noch gratis! 🙂 Einfach das Onlineformular auf der Seite Fremdenverkehrsamts fortmyers-sanibel.com ausfüllen und man sollte in den nächsten Wochen kostenlos ein Exemplar des Lonely Planets im Briefkasten erhalten.

Neben dem klassischen Reisehandbuch, hat Lonely Planet auch einen online Reiseführer bzw. ein Mobile App herausgebracht. Beim Ausprobieren der App habe ich ein paar schöne Videos entdeckt. Allerdings war ich von dem Verzeichnis des Apps ein wenig enttäuscht, da sie für mich recht unvollständig in allen Rubriken waren. So fehlten zum Beispiel bei den Ausgehtipps zwei meiner Lieblingslokale mit Livemusik (RC Otters auf Captiva, Jacaranda auf Sanibel) als auch die Hotelliste war mager. Beschreibungen zu den einzelnen Attraktionen fehlen. Momentan dient das App jedoch für mich eher nur als Adress- bzw. Telefonbuch. Mir gefällt, dass Informationen übersichtlich nach Ort sortiert sind. Vielleicht wird dieses App ja noch überarbeitet und weitere, detaillierte Kurzbeschreibungen hinzugefügt.

Viel Spaß beim Lesen und Stöbern des Reiseführers!

* Das dortige Fremdenverkehrsamt spricht zwar von den Stränden Fort Myers & Sanibel, doch dies beinhaltet auch die folgenden benachbarten Ferienorte: Captiva Island, Sanibel Island, Fort Myers Beach, Fort Myers, Bonita Springs, Estero, Cape Coral, Pine Island, Boca Grande, Outer Islands, North Fort Myers, Lehigh Acres.

Sanibel Island InnAls 1885 Will und Harriet Matthews aus dem Norden der USA (Bundesstaat Ohio) sich entschlossen hatten nach Sanibel zu ziehen, hatten sie noch nicht die Absicht eine Pension auf der Insel zu eröffnen. In den ersten Jahren kamen nur Freunde und die Familie der Matthews zu Besuch. Doch da es den Gästen so gut gefiel, kam die Idee auf, die ersten Gästezimmer zu vermieten. Dies war die Geburt des heutigen Island Inns. Es wird gesagt, dass es sogar das erste Hotel auf Sanibel Island war. Durch den Zuspruch wuchs das Hotel jedes Jahr um einige weitere Zimmer. Wer will, kann heute das Matthew Cottage (ehemaliges Haus und Zuhause der Matthews) mieten. Das Haus besitzt noch die wunderschönen Holzböden und einen sagenhaften Blick aufs Meer. Selbst vom Küchenfenster aus. In der Lobby hängen heute Bilder, die an die Tradition des Islands Inns erinnern wie z.B. das Bild mit den Siegern der jährlichen Angelwettbewerbe, die hier stattfanden.

erste Pension auf Sanibel: Matthew CottageNoch nach mehr als 125 Jahren ist das Island Inn ein kleines, charmantes Hotel, das direkt am wunderschönen Sandstrand liegt. Noch heute weist das eine oder andere Detail auf die lange Geschichte des Hotels hin: hier kann man wohnen wie zu Urgroßmutters Zeiten, denn die Beach Cottages (Strandhäuschen) sind original erhalten, natürlich sind alle in der Zwischenzeit renoviert und dennoch in dem für Sanibel typischen Inselstil gehalten. Auch das alte Haus der Matthews lässt sich mieten (siehe linkes Bild ): Wie Harriet hat man noch heute aus dem Küchenfenster einen Blick aufs Meer. So macht Kochen im Urlaub besonders viel Spaß…

Sanibel Island InnDieses Mittelklassehotel mit Ferienwohnungen ist eine nette Unterkunft mit freundlichen, hilfsbereiten Personal zu einem vernünftigen Preis (inklusive Frühstück)! Mehr über das Island Inn lesen und Bilder sehen. Sie können das Island Inn auch auf Expedia buchen.

Adresse: 3111 West Gulf Drive , Sanibel, FL 33957, USA
Website: www.islandinnsanibel.com

Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 haben die USA die Sicherheitsprüfungen deutlich verschärft und wurden seitdem in manchen Bereichen nicht mehr gelockert. So durchleuchtet die amerikanische Sicherheitsbehörde, auf Englisch Transportation Security Administration (TSA), immer noch das aufgegebenen Reisegepäck. Es könnte sich ja der Reiseföhn als eine Waffe entpuppen. Daher werden zusätzlich viele Koffer auch per Hand auf verdächtigen Kofferinhalt geprüft und untersucht. Wer gerne seinen Koffer auf der Reise mit einem Schloss abschließen, sollte sichergehen, dass er dieses nicht unbedingt mit einem herkömmlichen Schloss tut. Angeschlossene Koffer halten nämlich die TSA-Sicherheitsbeamten nicht zurück, den Koffer zu öffnen. Diese brechen im Zweifelsfall rücksichtslos das Schloss einfach auf, denn Sicherheit geht vor. Die Beamten gehen dabei keineswegs sanft und schonend vor und so ist schnell das neue, schöne Schloss danach kaputt. Um eine solche Zerstörung des Gepäcks von vornherein zu vermeiden, gibt es zwei Möglichkeiten: 1. man gibt seinen Koffer entweder unverschlossen oder provisorisch gesichert (z.B. mit Sicherheitsnadel) auf 2. Man verwendet ein TSA-Schloss, das ich nun im Folgenden näher vorstellen möchte.

Nun was ist ein TSA-Schloss? Wie sieht es aus?

TSA-Zahlenschloss für USA-ReiseTSA-Schlösser kann man an dem roten Rautensymbol erkennen. Die Kennzeichnung ist auch für das Sicherheitspersonal am Flughafen einfach zu erkennen, so dass diese wissen, dass sie dieses nicht gewaltsam aufbrechen müssen. Für die TSA-Schlösser gibt es nämlich einen Spezialschlüssel über den die US-Sicherheitsbehörde verfügt und so einfach das Gepäck untersuchen kann und nach der Untersuchung dieses wieder problemlos verschließen kann. Hinzukommt noch eine Besonderheit der farblichen Markierung der Raute: rot oder grün zeigen den TSA-Agenten an, ob der Koffer oder die Tasche bereits vom Sicherheitspersonal inspiziert wurde. Dies erleichtert deren Arbeit ungemein und hilft Flugreisenden sicher und zügig ans Reiseziel zu kommen.

TSA-Schlösser gibt es als Zahlenschlösser oder Schloss mit Schlüssel. Beide können mit dem passenden Generalschlüssel von der Behörde geöffnet werden. Die meisten Kofferhersteller bieten solche Schlösser an, so unter anderem gibt es auch ein Samsonite TSA Kofferschloss.

Diese Woche stand ein weiterer Tagesausflug auf dem Programm. So ging es wieder weiter in den Süden, nach Everglades City um dort mit einem der Airboats (Propellerboote) durch die Mangroven zu jagen.

Der Everglades National Park ist vielleicht landschaftlich nicht ganz so majestätisch, dennoch eines der berühmtesten Freuchtgebiete auf der Erde.  Da wir vor Jahren bereits den Nationalpark auf den Weg nach Key West besucht hatten, wollten wir diesmal nur eine Fahrt mit dem Boot duch das Sumpfgebiet machen, da wir dies zuvor noch nicht getan hatten.

In Everglades City werden von verschiedenen Veranstaltern Touren mit dem Airboat angeboten und dauern ca. 1 Stunde. Unser Captain Jeremy war klasse und hat die Ausfahrt zum unvergesslichen Erlebnis gemacht.

 

Unser Captain konnte viel über die Natur hier erzählen. So habe ich gelernt, dass die Zähne von Alligatoren innerhalb kurzer Zeit nachwachsen, wenn sie welche verlieren. Vom Abstand zwischen Nase und Augen kann man schliessen, wie lang ein Alligator ist. Misst man den Abstand in Inch, so entspricht diese in Feet die Länge des Alligator. Schade, dass dies in cm bzw. m leider nicht klappt. Die Weibchen sind aggressiver als die Männchen. Ach,  wusstet ihr wie der Name Alligator entstanden ist? Es ist eine Ableitung aus dem Spanischen: el lagarto, das übersetzt nichts anderes als Eidechse heisst.

Während unserer Ausfahrt sind wir nicht nur durch die Everglades gerast.  Wir haben auch zahlreiche Tiere gesehen. Zu Beginn hatten wir zwei Pelikane mit an Board, die uns ein Stück weit begleiteten. Wir sahen Aligatoren aus nächster Nähe, die neben unserem Boot schwammen.

 

  

Wir haben sogar Waschbären gesehen. So nah war ich einem Waschbär noch nie!

waschbär Florida

…und natürlich haben wir auch einige Alligatoren gesehen.

  

Naja und nicht zu vergessen die zahlreichen Mücken, die uns liebevoll begrüssten und deren Stiche ich immer noch spüre… Beim nächsten Mal vergesse ich ganz bestimmt nicht das Antimückenspray.

Ich habe auch ein Video von  der Fahrt durch die Mangroven gedreht, leider habe ich die Kabel für den Computer nicht mit, so dass dies nachgereicht wird. Deshalb hier ein Bild wie die typischen Wasserstrassen in den Mangroven aussehen, die wir durchgefahren sind.

Neben der Einreisegenehmigung gibt es das ein oder andere an das man vor der Abreise auch denken sollte:

Hotel: Für die erste Nacht sollte man unbedingt vorher ein Hotel buchen. Dies muss man nämlich sowohl bei dem Antragsformular für die Einreisegenehmigung (ESTA) und den Fluggesellschaften (APIS-Formular) melden. Mehr zu den Einreisebestimmungen in meinem dazugehörigen Blog-Artikel lesen…
Ein Hotel lässt sich ganz einfach online oder im Reisebüro buchen.

Es ist auch ganz angenehm nach dem Flug sich nicht gleich auf die Suche nach einem Hotel machen zu müssen. Sollte man danach eine Rundreise mit dem Auto planen, kann man ganz spontan vor Ort entscheiden, wo man die Nacht verbleibt. Kleiner Tipp fuer die USA: die Leute fangen am Spaetnachmittag an ihr Hotel auszusuchen. Wer dies nicht auch tut, kann am Abend Pech haben, dass bereits die meisten Zimmer ausgebucht sind und nur noch überteuerte Alternativen zu finden sind. Das ist uns immer wieder passiert…

Mietwagen: Wer plant mit dem Auto durch die USA zu reisen, der sollte bereits seinen Mietwagen in Deutschland buchen. Die Buchung von zuhause aus ist meist preiswerter als vor Ort und man kann in Ruhe Angebote vergleichen. Besonders wer keine Kreditkarte besitzt, vermeidet so eine hohe Kaution hinterlegen zu müssen oder gar abgelehnt zu werden. (Also Kreditkarte sollte man auch dabeihaben, da dies vielen vereinfacht, doch mehr dazu später). Noch kleiner Tipp aus eigener Erfahrung, für zwei Personen mit zwei Koffer reicht normalerweise der der kleinste angebotene Mietwagen aus. Wenn man Glück hat -hatte bis jetzt immer Glück- so bekommt man automatisch ein Upgrade to einer grösseren Mietwagenklasse, da die Amerikaner grosse Autos lieben und somit die Autovermietungen nicht viele der kleineren Autos haben. Und wo wir bereits beim Autofahren sind stellt sich auch die Frage des Führerscheins: Prinzipiell akzeptieren Autovermietungen einen ausländischen Führerschein für die Anmietung und Dauer von bis zu einem Jahr. Dies gilt auch für den deutschen Führerschein. Dennoch lohnt es sich einen internationalen Führerschein dabei zu haben. Bei Kontrollen oder einem Unfall kommt die Polizei mit einem internationalen Führerschein besser zurecht als mit den deutschsprachigen Papieren.

Geld: Die Währung in den USA ist US Dollar. Wer in die Staaten fliegt, der sollte unbedingt vor dem Urlaub etwas Geld wechseln, so dass er auch Bargeld dabei hat. Auch Travellerchecks werden in den meisten Geschäften und Hotels akzeptiert. Jedoch in Fast Food Restaurants und Taxis muss man mit Bargeld bezahlen. Wer nicht ganz so viel Bargeld mitschleppen moechte, kann auch mit seiner Maestro-Bankkarte Geld am Automaten holen. Um Gebuehren zu vermeiden lohnt es sich vorher bei seiner Bank nachzufragen, ob Kooperationen mit Banken im Ausland bestehen. So hat beispielsweise die Deutshce Bank eine Kooperation mit der Bank of America, wo Kunden der Deutschen Bank ohne Gebühren Geld abheben können.
Für mich ein Muss für den Urlaub ist die Kreditkarte. So gestaltet sich die Bezahlung einfach und unkompliziert und ich muss mir keine Sorge um das Umtauschen von Travellerchecks oder größere Summen von Bargeld machen. Ebenso ist das Bezahlen mit der Kreditkarte viel gängiger in den USA als bei uns in Deutschland.  Ein weiterer Vorteil ist, dass bei der Anmietung eines Autos nach den Kreditkartendetails als Garantie gefragt wird. Das ist ganz normal. Besitzt man keine muss man eine Kaution hinterlegen oder wird im schlimmsten Fall abgelehnt. Die hinterlegten Dollar nützen einem am Ende der Reise wenig, oder?

Stromversorgung: In den USA sehen die Steckdosen anders aus, so dass unsere Stecker nicht passen. Deshalb sollte man für seine elektrischen Geräte im Vorfeld einen Reisestecker/Adapter kaufen und mit im Gepäck haben. Ebenso möchte ich an dieser Stelle erwähnen, dass in den USA sich die Stromspannung von der unseren unterscheidet und 110 Volt beträgt. So müssen Elektrogeräte in der Lage sein dies entsprechend umstellen zu können.

Versicherung: Für den Urlaub sollte man eine Auslandskrankenversicherung (z.B. Angebot der Volksbank) abschließen. So ist man für den Fall das man im Urlaub krank wird versichert. Sie kostet nicht viel und spart im Krankheitsfall hohe Kosten. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der kann zusätzlich noch eine Gepäck- und Reiserücktrittsversicherung abschließen.

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