Unterwassergehäuse für Canon A70 Um in diesem Urlaub auch reichlich Bilder nehmen zu können, habe ich in den letzten Wochen für meine Kamera einigen Zubehör gekauft u.a. ein Unterwassergehäuse. Dies wurde heute im Pool ausprobiert und es sind so einige Schnappschüsse entstanden. Ich muss sagen, es ist gar nicht so einfach unter Wasser Aufnahmen zu machen, denn man kämpft nicht nur mit der Kamera, sondern auch mit sich selbst sich unter Wasser zu halten… Demensprechend klappt auch das Posieren ganz gut  ;-).

Am Freitag kommt die Wasserkamera mit auf die Kajaktour durch den Ding Darling Naturpark wieder zum Einsatz. Auch wenn die Kamera dann nicht unter Wasser verwendet wird, so bin ich doch froh, dass ich dann wenigstens nicht aufpassen muss, dass meine Kamera naß nicht wird.

Doch hier erstmal eine kleine Auswahl der Fotos die im Pool entstanden sind:

Auf dem Weg zum Tennis haben wir einen neuen Inselbewohner kennengelernt. Leider war er ein wenig schüchtern und wollte sich nicht ganz so gerne fotografieren lassen.

Kannst du entdecken, wen wir getroffen haben? Klicke aufs Bild um herauszufinden, wen wir begegnet sind.

P.S. Habe heute super schlecht im Tennis gegen Jurgen verloren (0:6, 0:6). Das muss besser werden!

Neben den schneeweissen und muschelreichen Sandstränden und türkisfarbenen Meer besitzt Sanibel und Captiva eine üppige Flora und Fauna. So wird diesem Blogeintrag der Flora gewidmet, insbesondere des lindenblättriger Eibisch (Hibiscus Tiliaceus), im Englischen auch Mahoe genannt. Der Hibiscus ist mir nicht erst diesen Urlaub aufgefallen, sondern schon in den letzten Jahren immer wieder für Begeisterung gesorgt. Allerdings habe ich den Hibiscusbaum nie großartig auf Bildern festgehalten. Heute morgen auf der täglichen Fahrradtour auf Sanibel hab ich es endlich geschafft die Veränderungen des zauberbaren Baums festzuhalten und bin im Laufe des Tages dreimal vorbeigefahren.
Es ist schon irgendwie zum Verrücktwerden mit diesem Baum, denn morgens trägt er gelbe Blüten. Während des Tages ändert sich die Farbe, so dass Abends die Blüten ein dunkeles Weinrot besitzen. Man könnte fast meinen die Blüten “bräunen” sich in der Sonne. Abends bzw. Übernacht fallen die Blüten dann ab und morgens erblüht der Baum in neuer gelber Bracht.

Es war garnicht so einfach herauszufinden, wie der Baum heisst und habe ihn zum Glück in einen der Naturbücher (“Florida’s Faboulous Flowers”) bei uns in der Ferienwohnung wiedergefunden. Der Mahoe-Baum findet man vor allem entlang der Küste im Süden von Florida und blüht das ganze Jahr über. Einige nennen ihn auch “Beach Hibiscus” (deutsch: Strandhibiscus) , da er mit Vorliebe in Strandnähe wächst.  In den meisten Fällen blühen die Blumen nur einen Tag, doch in manchen Fällen kann das Reifen der Blüte länger anhalten. Der Hibiscusbaum kann bis zu 10 Meter hoch werden. Neben den zwitterartigen Blüten sind ebenso seine herzförmigen, großen und ledrigen Blätter auffällig. Allerdings lässt der Baum sich daher (zumindest für Nichtexpertem wie mich) leicht von weitem mit der Sea Grape (Seetraubenpflanze) verwechseln.

Hier die Fotos der verschiedenen Blüten in ihren verschiedenen Farben (morgens/mittags/abends).

Unser Urlaub hat begonnen und wir sind auf Sanibel Island eingetroffen.
Mit dem Flieger ging es nach Miami und von dort mit dem Mietwagen gleich weiter auf die Insel. Es ist schon eine langweilige 2.5 Stunden Autofahrt, immer gerade aus, nicht desto trotz kann man die Aligatoren zählen im Kanal neben dem Highway 75. Obwohl wir mit Sonnenschein begrüsst worden sind, kamen während der Fahrt heftige Regenschauer auf. Aber sobald es auch die Brücke ging um auf Sanibel zu gelangen war es mit dem Regen vorbei. Gestern abend ging es dann gleich noch an den Strand.
Hier das erste Foto unseres Ausblicks von unserer Ferienwohnung. Aus jedem Zimmer aus kann man den Blick aufs Meer genießen. Jetzt müssen nur noch die Delfine vorbeischwimmen…

Gesund bäunenDie Sonne tut uns gut und schenkt uns Energie.
Gerne verbringe ich soviel Zeit wie möglich in der Sonne. Ebenso muss ich zugeben , dass ich es mag braun zu werden, da ich sonnengebräunte Haut doch viel schöner finde als blasse Haut. Leider bin ich ein heller Hauttyp und werde daher eher langsam braun und hole mir schneller einen Sonnenbrand ein als mein Freund, der zu den dunkleren Hauttypen zählt. Da ich doch eine gewisse Angst vor Hautkrebs habe, möchte ich gesund braun werden ohne die Sonne weniger genießsen zu müssen. Gerade in den ersten Urlaubstagen oder die ersten Sonnentage auf Balkonien kann man die Sonne vor lauter Freude leicht unterschätzen. Gerade blasse Haut hat noch keine schützenden Pigmente. Daher sollte die Sonnencreme nicht fehlen.

Hier ein paar Tipps die es in der letzen “Für Sie” ( Ausgabe 11/2010) zu finden gab, nochmals zusammengestellt:

  1. 50% der UV Strahlen kommen auch im Schatten an. Das heisst ich kann auch im Schatten braun werden.  Es wird gesagt, dass man nach drei Ferientagen im Schatten den gleichen Bränungsgrad wie in der Sonne erreichen kann.
  2. Vor dem Urlaub mit Vitamin E und Beta-Carotin einen Radikalfänger-Depot aufbauen. Beim Sonnenbaden werden im Körper frei Radikale freigesetzt, die Feinde unserer Körperzellen. Ihr agressives Verhalten führt u.a. zur vorzeitigen Zellalterung. Um diese Radikale aufzufangen helfen Vitamin E, Beta-Carotin als auch die Spurenelemente Selen und Zink. Am besten schon 6 Wochen vor dem Urlaub anfangen ein Radikalfänger-Depot aufzubauen. Beta-Carotin steckt z.B. in Karottensaft. Täglich ein Glas trinken.  In Verbindung mit etwas Oel kann unser Körper das Beta-Carotin noch besser aufnehmen. Eine handvoll Nüsse enthält genügend Vitamin E.
  3. Sonnen-Pinkel vermeiden: Besonders hellhäutige Menschen reagieren auf UVA-Strahlen häufiger überempfindlich und können im Urlaub Sonnenpickelchen bekommen, die dann nicht nur unschön aussehen sondern auch unangenehm jucken.  Hier helfen Calcium-Tabletten allerdings hift Calcium nur dann wenn man ein Depot vorher aufgebaut hat. Wenn man erst Calcium einnimmt, wenn man Sonnenauschlag hat, dann hilft es nicht mehr. Auch das Eincremen mit nicht zu niedrigen UV-Schutzfaktor hilft. Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass die Creme nicht zu fetthaltig ist und keine Duftstoffe oder Parabene enthält.
  4. Nicht nur gesunde Bräune, sondern auch ein gleichmäßiger Teint ist erwünscht:  Je älter man wird, desto schwieriger wird dies, da die Haut dann deutlich weniger Melanin, den natürlichen Hautfarbstoff und körpereigenen UV-Schutz, besitzt. Der verteilt sich zudem auch noch ungleichmäßiger in der Haut und es können Pigmentflecken entstehen. Damit der Teint schön gleichmäßig wird, ist langsames Bräunen mit hohem UVA- und UVB-Schutz (mindestens 25) jetzt besonders wichtig. Dies hat ebenso einen erfreulichen Zusatzeffekt: je langsamer und stressfeier die Bäune entsteht, desto länger hält sie dann auch. 🙂
  5. Sonnencreme ist unverzichtbar: Nur wer gut sich eincremt ist auch gut geschützt. Beim zu dünnen Auftragen der Sonnenlotion wird nicht der volle Lichtschutz erzielt. Pi mal Daumen sollte man etwa mit 8 Teelöffel Sonnenlotion für den Körper und einen Teelöffel fürs Gesicht rechnen.
  6. Sonnebrille schützt die Augen. Wer keine Sonnenbrille besitzt sollte sich eine für den Urlaub kaufen. Ich persönlich bin kein großer Fan von Sonnenbrillen, ich finde sie sehen cool an anderen aus, doch finde ich sie auf der eigenen Nase lästig. Nichts desto trotz habe ich die Notwendigkeit eingesehen eine Sonnenbrille im Urlaub zu tragen, da vor ein paar Jahren die Sonne meine Augen so gereizt hat, dass ich alles mit dem einen Auge für eine Zeit lang verschwommen gesehen habe. Die Intensität am Meer ist doch größer als man denkt. Je dunkler die Gläser desto besser!
  7. Sonnenhut gegen Sonnenstich: So behält man nicht nur einen kühlen Kopf, kann besser sein Buch lesen, sondern auch einen Sonnenstich vorbeugen.
  8. Pflege für die Haare während des Strandurlaubs nicht vergessen: Sonnen in Maßen schmeichelt dem Haar. Der Körper bildet mit Hilfe der UVB Strahlen Vitamin D. Es hilft (neben den Glückshomonen), dass das Haar schneller wächst und die Struktur sich verbessern. Allerdings entzieht die Hitze, Wasser und die pralle Mittagsonne dem Haar gleichzeitig an Feuctigkeit.. so füllt sich das Haar dann oft  spröde und strohig an und lässt die Farbe verblassen – ein positiver Nebeneffekt für die jenigen die ihr Blond aufhellen wollen 😉  Speziell für den Urlaub gibt es daher sogennante Leave-in-Pflegesrapys mit UV-Schutz, die man vor dem Sonnenbad ins Haar srpühen kann und nicht auswäscht. Alternative kann man auch keine gewöhnlcihe Haarkur auftragen. Die Wärme verstärkt die Wirkung! Abends die Kur ausspülen und das Haar ist danach weich und glänzend.  Es empfiehlt sich ebenbals nach dem Urlaub möglichst nicht sein Haar zu Colorieren. Das Haar ist dann noch trapaziert und die neue Farbe verblasst deutlich schneller. Nach 2-3 Wochen Pflege kann man dann getrost wieder sein Haar colorieren.

Beiträge, die Euch ebenfalls interessieren könnten: Mehr zu Temperaturen, Klima auf Sanibel, Florida

Produktbewertungen von Haar- und Beautyartikeln (in English)




Neben der Einreisegenehmigung gibt es das ein oder andere an das man vor der Abreise auch denken sollte:

Hotel: Für die erste Nacht sollte man unbedingt vorher ein Hotel buchen. Dies muss man nämlich sowohl bei dem Antragsformular für die Einreisegenehmigung (ESTA) und den Fluggesellschaften (APIS-Formular) melden. Mehr zu den Einreisebestimmungen in meinem dazugehörigen Blog-Artikel lesen…
Ein Hotel lässt sich ganz einfach online oder im Reisebüro buchen.

Es ist auch ganz angenehm nach dem Flug sich nicht gleich auf die Suche nach einem Hotel machen zu müssen. Sollte man danach eine Rundreise mit dem Auto planen, kann man ganz spontan vor Ort entscheiden, wo man die Nacht verbleibt. Kleiner Tipp fuer die USA: die Leute fangen am Spaetnachmittag an ihr Hotel auszusuchen. Wer dies nicht auch tut, kann am Abend Pech haben, dass bereits die meisten Zimmer ausgebucht sind und nur noch überteuerte Alternativen zu finden sind. Das ist uns immer wieder passiert…

Mietwagen: Wer plant mit dem Auto durch die USA zu reisen, der sollte bereits seinen Mietwagen in Deutschland buchen. Die Buchung von zuhause aus ist meist preiswerter als vor Ort und man kann in Ruhe Angebote vergleichen. Besonders wer keine Kreditkarte besitzt, vermeidet so eine hohe Kaution hinterlegen zu müssen oder gar abgelehnt zu werden. (Also Kreditkarte sollte man auch dabeihaben, da dies vielen vereinfacht, doch mehr dazu später). Noch kleiner Tipp aus eigener Erfahrung, für zwei Personen mit zwei Koffer reicht normalerweise der der kleinste angebotene Mietwagen aus. Wenn man Glück hat -hatte bis jetzt immer Glück- so bekommt man automatisch ein Upgrade to einer grösseren Mietwagenklasse, da die Amerikaner grosse Autos lieben und somit die Autovermietungen nicht viele der kleineren Autos haben. Und wo wir bereits beim Autofahren sind stellt sich auch die Frage des Führerscheins: Prinzipiell akzeptieren Autovermietungen einen ausländischen Führerschein für die Anmietung und Dauer von bis zu einem Jahr. Dies gilt auch für den deutschen Führerschein. Dennoch lohnt es sich einen internationalen Führerschein dabei zu haben. Bei Kontrollen oder einem Unfall kommt die Polizei mit einem internationalen Führerschein besser zurecht als mit den deutschsprachigen Papieren.

Geld: Die Währung in den USA ist US Dollar. Wer in die Staaten fliegt, der sollte unbedingt vor dem Urlaub etwas Geld wechseln, so dass er auch Bargeld dabei hat. Auch Travellerchecks werden in den meisten Geschäften und Hotels akzeptiert. Jedoch in Fast Food Restaurants und Taxis muss man mit Bargeld bezahlen. Wer nicht ganz so viel Bargeld mitschleppen moechte, kann auch mit seiner Maestro-Bankkarte Geld am Automaten holen. Um Gebuehren zu vermeiden lohnt es sich vorher bei seiner Bank nachzufragen, ob Kooperationen mit Banken im Ausland bestehen. So hat beispielsweise die Deutshce Bank eine Kooperation mit der Bank of America, wo Kunden der Deutschen Bank ohne Gebühren Geld abheben können.
Für mich ein Muss für den Urlaub ist die Kreditkarte. So gestaltet sich die Bezahlung einfach und unkompliziert und ich muss mir keine Sorge um das Umtauschen von Travellerchecks oder größere Summen von Bargeld machen. Ebenso ist das Bezahlen mit der Kreditkarte viel gängiger in den USA als bei uns in Deutschland.  Ein weiterer Vorteil ist, dass bei der Anmietung eines Autos nach den Kreditkartendetails als Garantie gefragt wird. Das ist ganz normal. Besitzt man keine muss man eine Kaution hinterlegen oder wird im schlimmsten Fall abgelehnt. Die hinterlegten Dollar nützen einem am Ende der Reise wenig, oder?

Stromversorgung: In den USA sehen die Steckdosen anders aus, so dass unsere Stecker nicht passen. Deshalb sollte man für seine elektrischen Geräte im Vorfeld einen Reisestecker/Adapter kaufen und mit im Gepäck haben. Ebenso möchte ich an dieser Stelle erwähnen, dass in den USA sich die Stromspannung von der unseren unterscheidet und 110 Volt beträgt. So müssen Elektrogeräte in der Lage sein dies entsprechend umstellen zu können.

Versicherung: Für den Urlaub sollte man eine Auslandskrankenversicherung (z.B. Angebot der Volksbank) abschließen. So ist man für den Fall das man im Urlaub krank wird versichert. Sie kostet nicht viel und spart im Krankheitsfall hohe Kosten. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der kann zusätzlich noch eine Gepäck- und Reiserücktrittsversicherung abschließen.

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Nur noch eine Woche bevor ich im Flieger nach Miami sitze. Ich liebe fliegen und ebenso spannend finde ich Flughäfen. Da ich im Mai auf Geschäftsreise in München war, konnte ich auch dort den Flughafen aus kundschaften. So fand ich z.B. heraus, wie der Flughafen das Shopping im DutyFree Bereich besonders attraktiv machen möchte. Wirklich eine tolle Idee auf die der Münchener Flughafen gekommen ist.
Mit dem Motto “you shop & we store” kann man vorm Abflug getrost einkaufen gehen und muss nicht zum Reiseziel mit schleppen. Anstatt schließt man seine Einkäufe ein und kann sie auf der Heimreise wieder abholen. Der Kaufaufbewahrungsservice ist gratis. Egal ob es in den Urlaub geht oder eine Geschäftsreise ansteht, so muss man nicht mehr die lästigen Tüten mitnehmen. So finde ich macht das Einkaufen am Flughafen besonders Spaß.

Die Einkaufstüte kann bei der Gepäckausgabe im Terminal 2 weg geschlossen werden und auf dem Heimweg wieder abgeholt werden.

Schade leider nur, dass München nicht mein Heimatflughafen ist und entweder meine Enddestination oder Umsteigeflughafen ist. Von anderen Flughäfen kenne ich dieses Konzept noch nicht oder es ist mir einfach noch nicht aufgefallen, da zuwenig Werbung gemqcht wird. Ich würde mich aber freuen, wenn ich es dort auch vorfinden würde.

Da sich die Einreisebestimmungen in die USA in den letzten Jahren häufiger ändert hat, lohnt es sich vorher zu informieren, was man alles beachten  bzw. schon vorher regeln muss. Meist jedoch hält einen die Fluggesellschaft oder Reiseverantstalter auf dem neusten Stand was die Einreisegenehmigung betrifft.

Mein Antrag für die Einreisegehmingung als auch das APIS-Formular, das die Fluggesellschaft fragt, habe ich heute erledigt und somit den Papierkram hinter mir. 🙂

Auch wenn die Reisebestimmungen  in die USA nicht ganz so einfach und unkompiziert sind wie beispielsweise die Flugreise nach Spanien oder Mallorca, so gilt dennoch keine Visumspflicht für Besucher, Touristen und Geschäftsleute, die nicht länger als 90 Tage in den USA bleiben wollen. Möchte man längere Zeit in den USA verbringen, so ist ein Visum unabdingbar und muss die vor dem Antritt der Reise ein Visum besitzen.

Was benötige ich für meinen Urlaub in den USA? Hier die Kurzübersicht:

  • ein Flugschein (Hin- und reservierten Rückflug)
  • gültiger Reisepass, der während des Aufenthalts nicht abläuft (vorläufige Reisepässe oder Personalausweiss sind nicht zur Einreise zugelassen): Reisepass sollte mindestens sechs Monate über die geplante Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein. Reisepässe müssen digitales Foto besitzen und maschinenlesbar sein. Ein biometrischer Pass mit Chip ist noch nicht notwendig, soll aber kommen.
  • Eine Bleibe für wenigstens die erste Nacht
  • Ausfüllen der Online-Registierung (ESTA Registierung) und Beantraung der Einreisegenehmigung bis spätestens 72 Stunden vor Abflug nicht vergessen (hierfür wird Angabe des Hotels benötigt.
  • APIS nicht vergessen, Formular das die Airlines fragen bei der Einreise in die USA

ESTA-Registierung, was erwartet mich? Früher bekam man an Board ein grünes Einreiseformular ausgehändigt, das man auffüllen und bei den Zollbeamten abgeben musste. Die ESTA-Registierung ist im grundegenommen nichts anderes nur, dass diesmal das Ausfüllen und Beantwortung von Fragen früher gefragt ist.

Zum 12.01.2010 haben sich die Einreisebestimmungen für Touristen in den USA erneut verschärft, so dass man um eine Online-Registierung und Beantragung einer einreisegenehmigung bis spätestens 72 Stunden vor Einreise durchführen muss.  Um die ESTA-Registerierung führt kein Weg vorbei und ist Grundlage um seine Reise antreten zu können. Auch die Fluggesellschaften sind inzwischen verpflichtet dies zu prüfen. ESTA steht im übrigen für “Electronic System for Travel Autorization”.

Die ESTA-Registierung findet man online unter folgenden Adresse: https://esta.cbp.dhs.gov/ Sie ist kostenfrei und Seite ist in mehreren Sprachen -natürlich auch deutsch – zu finden.  Neben Flug- und Passdaten wird nach der Adresse des Hotels befragt.

Ebenso werden noch eine Reihe von Fragen bezüglich eventuellen Vorstrafen, Dorgenkonsum und Gesundheitszustand gestellt. Nach dem Ausfüllen bekommt man eine Nummer und kann so den Status seiner Genehmigung zur Einreise jederzeit online abrufen. Diese Antragsnummer sollte man sich notieren. Die Genehmigung erfolgt in der Regel sofort und sollte man ausdrucken und bei den Reiseunterlagen mitführen. Der Vollständigheit wegen möchte ich erwähnen, dass man eine Telefonnummer, under der man am besten zu erreichen ist und gültige Emailadresse angeben sollte, damit bei Rückfragen (falls welche kommen sollten) auch erreichbar ist und der Einreise nichts im Wege steht.

Die APIS nicht vergessen: (APIS steht für “Advance Passenger Information System”): Alle Fluggesellschaften sind verpflichtet, persönliche Daten ihrer Gäste auf Flügen in die USA zu registrieren und an die US-Behörden zu übermitteln. Um dieser Anforderung nachzukommen, muss man vor Abreise  dieses Formular vollständig auszufüllen und ausgefüllt beim Check-in vorlegen. Das sogenannte Advance Passenger Information System (APIS) schreibt vor, dass neben den Pass- und Visadaten und dem Land des Hauptwohnsitzes auch die Adresse der ersten Übernachtung in den USA beim Check-In von den Airlines erfasst werden müssen. Diese Daten sind zwingend notwendig sind, um eine Einreisebewilligung der US-Behörden zu erhalten. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und nicht für kommerzielle Zwecke verwendet. APIS-Forumlar finden

Das träumen beginnt. Je näher die Reise rückt, je wichtiger die Frage, wie wird das Wetter sein wird.  Auch wenn es irgendwie Unsinn ist schon Wochen vorher nach dem Wetterbericht zu gucken, so ist die Vorfreude doch so gross, dass man es einfach nicht lassen kann.

Mein persönlicher Favorite und Alternative zu den herkömmlichen Wetterberichten ist eigentlich die Webcam, die das Holiday Inn auf Sanibel installiert hat und somit Nichturlauber auf der Insel neidisch macht. Toll, oder?  Bringt das keine Urlaubsstimmung auf bzw. packt einen da nicht das Fernweh?


Achtung: 6 Stunden Zeitverschiebung: Sanibel ist uns sechs Stunden hinterher.

mehr zum Thema Wetter: Hier könnt Ihr mehr über Temperaturen und Klima auf Sanibel auf meiner allgemeinen Sanibel-Reiseratgeber finden.

Ja, noch in genau 3 Wochen  geht es los. Kann es kaum noch abwarten, da ich mich sehr auf den Urlaub freue. Ferienwohung ist bereits gebucht. Es wird die gleiche sein, wie jedes Mal mit Meerblick von jedem Zimmer. Bin froh, dass es geklappt hat und nicht ein andere bereits die Wohnung zur gleichen Zeit gebucht hatte. (Naja es wäre kein Drama gewesen, da es so viele schöne Ferienwohnungen gibt, dennoch ist es schön die Gewissheit zu haben, zu kennen wo man hingeht und sich darauf zu freuen. )

Um meinen Reiseführer mit noch mehr Inhalt und passenden Bildern zu füllen, laufen meine Vorbereitungen auf Hochtouren. So war heute das Kreieren meiner Unterseite  “Reisebericht” an der Reihe, so dass man dann meine Reise täglich verfolgen kann. Natürlich werde ich anschliessend auch meine Seite mit den gesammelten Informationen und Reisetipps updaten.

Auch habe ich meine Kamera aufgerüstet. Beim Bau meiner Seite hat mir nämlich immer das ein oder andere Bild gefehlt.  Zwar hab ich zahlreiche Bilder von der Natur, doch mit Bildern von einigen Sehenswürdigkeiten oder Aktivitäten sieht es Mau aus. So bin ich dieses Mal bestens gewappnet um dies nachzuholen: Selbst meine Kamera hat ein wasserdichtes Gehäuse bekommen. 🙂

Sanibel ich komme!!